Hildesheim - Stadt des tausendjährigen Rosenstocks ( 1 2 3 4 5 [6] 7 )

Die Stadt Hildesheim ist seit 1985 mit der St. Michael Kirche und dem Dom im Weltkulturerbe der UNESCO aufgeführt. Trotz der Zerstörung im Krieg sind auch heute noch Zeugnisse von mehr als eintausend Jahren architektonischen Schaffens sind in Hildesheim anzutreffen.

Wedekindhaus (1598) - Die Fassade des im Krieg völlig zerstörten Hauses wurde von 1984 bis 1986 weitgehend originalgetreu wieder aufgebaut	St. Michael - Die Hildesheimer Kirche im ottonischen, also vorromanischen, Baustil zählt seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe	Dominikanerkirche Peter und Paul - Die Ehemalige Dominikanerkirche St. Paul wird heute als Altenheim genutzt	Karthaus (1659) - Das prächtige Barockportal des ehemaligen Karthäuserklosters, das in Hildesheimer kurz "die Karthaus" genannt wird	Karthaus (1659) - Der heilige Bruno von Köln, der Gründer des Ordens, steht auf den Sockeln über dem Portal
Karthaus (1659) - Johannes der Täufer ist eine der zentralen Figuren des Christentums, des Islams, des Mandäismus, und der Evangelien	Karthaus (1659) - Eine Strahlenmadonna verziert das Barockportal des ehemaligen Karthäuserklosters	Römer- und Pelizaeus-Museum - Das durch seine durch seine bedeutende Altägyptensammlung bekannte Museum ist nach Hermann Roemer und Heinrich Wilhelm Pelizaeus benannt	St. Martini - Die im Krieg zerstörte Franziskaner-Klosterkirche in Hildesheim steht westlich des Doms und ist heute Teil des Roemer- und Pelizaeus-Museums	Huckup (1905) - Das vom Dresdner Bildhauer Roeder geschaffenes Denkmal verbildlicht die alte Hildesheimer Sage vom Huckup