Hildesheim - Stadt des tausendjährigen Rosenstocks ( 1 [2] 3 4 5 6 7 )

Die Stadt Hildesheim ist seit 1985 mit der St. Michael Kirche und dem Dom im Weltkulturerbe der UNESCO aufgeführt. Trotz der Zerstörung im Krieg sind auch heute noch Zeugnisse von mehr als eintausend Jahren architektonischen Schaffens sind in Hildesheim anzutreffen.

Mariendom zu Hildesheim - Weithin bekannt ist das Kirchengebäude wegen des so genannte Tausendjährige Rosenstocks, der an der Außenwand der Apsis wächst	Mariendom zu Hildesheim - Das im Krieg praktisch vollständig zerstörte Gebäude und die Kunstschätze des Doms gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO	Gotische Seitenkapellen - Die Wiedererrichtung des Doms nach dem Krieg wurde in der angenommenen frühromanischen Formen durchgeführt	Vierungsturm - Zusammen mit der St. Michaeliskirche wurde der Hildesheimer Dom im Jahr 1985 von der UNESCO zum Welterbe der Menschheit erklärt	Domhof - Nordbebauung entlang des alten Verlauf des Hellwegs, dessen Innerstequerung zur Gründung des Bistums Hildesheim führte
Ehemalige Kurie von Kirsberg - Der Bau des Gesamtverband der kath. Pfarrgemeinden wurde unter Verwendung einiger Reste der hier früher stehenden Pfaffenbäckerei errichtet	Ehem. Bischofshof - Das Wappen des Fürstbischof Clemens Augusts tront über den Hauptportal des heutigen Generalvikariat	Barocke Eingangstür - Hier prangt das gleiche Domherrenwappen über der Tür wie beim barocken Eingang des Gymnasiums Josephinum	Bernwards-Denkmal (1893) - Die von Ferdinand Hartzer geschaffene Bronzefigur auf dem Domhof zeigt den Bischof Bernward von Hildesheim	Gymnasium Josephinum (1693) - Der historische Eingang zum Hauptgebäude am Domhof ist als Barockportal gestaltet worden