Hildesheim - Stadt des tausendjährigen Rosenstocks ( 1 2 3 4 [5] 6 7 )

Die Stadt Hildesheim ist seit 1985 mit der St. Michael Kirche und dem Dom im Weltkulturerbe der UNESCO aufgeführt. Trotz der Zerstörung im Krieg sind auch heute noch Zeugnisse von mehr als eintausend Jahren architektonischen Schaffens sind in Hildesheim anzutreffen.

Kehrwiederturm (1300) - Blick durch das Tor in die Hildesheimer Keßlerstraße	St. Bernward Krankenhaus - Neben den neu gebauten Hauptgebäude gibt es auch jede Menge historische Bausubstanz auf dem Gelände	Synagogenmahnmal (1988) - Der Würfel erinnert mit seinen Bildern und Texten an die bis zur Pogromnacht 1938 hier befindliche jüdische Synagoge	Vor allem in der Hildesheimer Neustadt, aber auch auf dem Moritzberg ist eine Reihe von alten Fachwerkhäusern erhalten geblieben	Brücke Lucienvörder Straße - Vom Langelinienwall kommt man hier zum Godehardsplatz
Templerhaus - Das Gebäude beherbergt heute ein Buchhandlung und die Tourist-Info	Bäckeramtshaus (1800) - Das nach der Kriegzerstörung zwischen 1987 und 1998 nach historischen Plänen rekonstruierte Gebäude diente einst der Bäckergilde	Knochenhaueramtshaus (1529) - Das bekannteste Fachwerkhaus in Hildesheim wurde bei der Bombardierung Hildesheims im Jahr 1945 vollständig zerstört	Knochenhaueramtshaus (1529) - Bei der Wiederherstellung des Gebäudes wurden über 4.300 Verbindungen mit ca. 7.500 Holznägeln hergestellt	Knochenhaueramtshaus (1529) - Das Knochenhaueramtshaus wurde ab dem Jahr 1986 im traditionellen Stil mit Hilfe von 400 Kubikmeter Eichenholz rekonstruiert