Heidelberg - Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ( 1 2 3 4 5 6 7 [8] 9 10 11 )

Heidelberg verfügt über eine weitgehend erhaltenen barocken Altstadt in mittelalterlichen Proportionen. Bekannt ist die Stadt für ihre alte Brücke, die Universität und für die Ruine des Heidelberger Schlosses.

Karl-Theodor-Denkmal (1788) - Die von Bildhauer Franz Conrad Linck entworfene Statue des Bauherren und Kurfürsten wurde mit der Eröffnung der alten Brücke enthüllt	Standbild der Minerva (1790) - Als Karl Theodor im Eröffnungsjahr 1788 die Brücke in Augenschein nahm, beschloss er das Aufstellen dieser von Bildhauer Franz Conrad Linck geschaffenen zweiten Brückenfigur	Alte Brücke (1788) - Die Alte Brücke ist eines der letzten großen Beispiele für die klassische Brückenbaukunst, die durch den neuen Baustoff Gusseisen abgelöst wurde	Alte Brücke (1788) - In einer bereits militärisch sinnlosen Aktion wurde die Brücke am Ende des zweiten Weltkrieges gesprengt, aber konnte schon im Juli 1947 feierliche wieder eröffnet werden	Alte Brücke (1788) - Das mittelalterliche Brückentor mit seinen 28 Meter hohen Doppeltürmen war in die Stadtbefestigung integriert und diente zur erhebung des Brückenzolls
Alte Brücke (1788) - Bei der Errichtung der Brücke wurde das bestehende Brückentor in seiner heutigen Gestalt hergerichtet. So erhielten die beiden mittelalterlichen Türme spätbarocke Helme	Alte Brücke (1788) - Unter Kurfürst Karl Theodor wurde die insgesamt neunte Brücke an dieser Stelle errichtet, nachdem Eishochwasser den Vorgängerbau im Jahr 1784 zerstörte	Neckarwiese - Im Sommer ist die Uferpromenade - vor allem in der Nähe der Theodor-Heuss-Brücke - ein beliebter Treffpunkt bei Schülern und Studenten	Morata-Haus - Das Theologische Studienhaus Heidelberg und das Predigerseminar Petersstift sind im schönen Altbau des Vorderhauses und in dem modern ausgestatteten Rückgebäude untergrebracht	Peterskirche - Heidelbergs älteste Kirche wird gemäß eines Vertrages von 1896 der Universität als Gotteshaus überlassenen und heute von der theologischen Fakultät sowie der evangelischen Studierendengemeinde genutzt