Schwedischer Pavillon (FOJAB) - Eine ganzseitige Glaswand prägt das Gebäude, vor dem eine kleinen Bühne aufgebaut war |
Spanischer Pavillon (Antonio Cruz/Antonio Ortiz) - Die Aussenhaut des Pavillons ist komplett mit Kork verkleidet |
Tschechischer Pavillon (Marek Chalupa) - Die gläsernen Wände sind mit Abfallprodukten wie Glas, Holzspänen und Papiermehl aufgefüllt worden |
Türkischer Pavillon (Tabanlioglu Architecture & Consulting Ltd) - Das leichte und transparente Gebäude soll die Gastfreundlichkeit und Offenheit der Türkei wiederspiegeln |
Türkischer Pavillon (Tabanlioglu Architecture & Consulting Ltd) - Die leicht ansteigende, hölzerne Brücke soll den Übergang zwischen den verschiedenen Zivilisationsstufen symbolisieren |
Ungarischer Pavillon (Gyoergy Vadasz) - Öffnet sich in der Form einer aufbrechenden Knospe zum Boulevard hin |
Ungarischer Pavillon (Gyoergy Vadasz) - Ist ein aus bogenförmigen Schalen eingerahmter Bau ohne Wände und Barrieren |
Ungarischer Pavillon (Gyoergy Vadasz) - Multimediapräsentation zeigten hier die tausendjährige Geschichte Ungarns |
Rasenkegel (Arbeitsgemeinschaft Kienast, Vogt, Heimer + Herbstreit) - Der Erdgarten wurde mit
Heckenräumen und den noch vorhandenen markanten Erdkegeln gestaltet |
150 Zimmerleute haben die zehn 25 Meter hohe Schirme errichtet. Die 30 Millionen Mark teure Konstruktion überspannen eine Fläche von zwei Fußballfeldern |