Winterimpressionen auf der Mathildenhöhe ( 1 [2] 3 )

Die Mathildenhöhe war schon im 19. Jahrhundert eine Gartenanlage des großherzoglichen Hofes in Darmstadt und wurde 1833 im Stil eines englischen Landschaftsparks umgestaltet. Der Garten wurde nach Mathilde Karoline Friederike von Wittelsbach, der Gemahlin Großherzogs Ludwig III., benannt.

Mathildenhöhe - Die Russische Kapelle ist ein prägender Bestandteil des Jugendstilensembles und ein Symbol der Geschichte des Lande	Russische Kapelle (1899) - Mit 400.000 Mark aus dem zaristischen Privatvermögen wurde die Privatkapelle auf importierter russischer Erde gebaut	Russische Kapelle (1899) - Die Privatkapelle St. Maria Magdalena der letzten russischen Zarenfamilie wurde von Leonti Nikolajewitsch Benois entworfen	Russische Kapelle (1899) - Der Zar wollte bei Besuchen in Darmstadt nicht auf ein eigenes Gotteshaus verzichten	Russische Kapelle (1899) - Die Kombination von Jugendstil und russischer Kirchenarchitektur bietet interessante Perspektiven
Ein Kiefernzweig erstrahlt im weihnachtlichen Glanz	Erich-Ollenhauer-Promenade - Bildet ein Verbindung von Innenstadt und Mathildenhöhe	Stele von Heinz Mack (1970) - Die sieben Meter hohe Stele aus eloxiertem Aluminium wurde zur Darmstädter "Symmetrie"-Ausstellung aufgestellt	Olbrichweg (1901) - Benannt nach Joseph Maria Olbrich (1867-1908), dem Architekten, Maler, Designer und Schöpfer des Hochzeitsturms	Erich-Ollenhauer-Promenade - Blick in Richtung Nikolaiweg, der nach Nikolaus II., Zar von Rußland benannt ist