Winterimpressionen auf der Mathildenhöhe ( [1] 2 3 )

Die Mathildenhöhe war schon im 19. Jahrhundert eine Gartenanlage des großherzoglichen Hofes in Darmstadt und wurde 1833 im Stil eines englischen Landschaftsparks umgestaltet. Der Garten wurde nach Mathilde Karoline Friederike von Wittelsbach, der Gemahlin Großherzogs Ludwig III., benannt.

Ausstellungsgebäude (1908) - Das von J. M. Olbrich erbaute markante Ausstellungsgebäude samt Hochzeitsturm ist auf dem höchsten Punkt der Mathildenhöhe errichtet	Gottfried-Schwab-Denkmal (1905) - Der Bildhauer und Jugendstilkünstler Ludwig Habich erinnert an den Darmstädter Dichter und Schriftsteller Gottfried Schwab (1851-1903)	Wohnhaus Behrens (1901) - Der Architektur Peter Behrens entwarf als Erstlingswerk sein eigenes Wohnhaus mitsamt der kompletten Inneneinrichtung	Hochzeitsturm (1908) - Der 48 Meter hohe Fünf-Finger-Turm auf der Mathildenhöhe ist das Wahrzeichen Darmstadts	Museumsshop (1996) - Der Museumsshop Mathildenhöhe ist im achteckigen Ziegelbau neben dem Museum Künstlerkolonie untergebracht
Oberhessisches Haus (1908) - Der Architekt Joseph Maria Olbrich wurde wurde von oberhessischen Fabrikanten und Handwerkern beauftragt	Russische Kapelle (1899) - Die Heirat der Darmstädter Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt durch Zar Nikolaus II. war Grund für den Bau der Kirche	Russische Kapelle (1899) - Wurde für den russischen Zaren im Stil einer russischen Kirche des 16. Jahrhunderts erbaut	Russische Kapelle (1899) - Vor der Kirche befindet sich eine im Jahre 1914 im Jugendstil erbaute Brunnenanlage	Russische Kapelle (1899) - Von 2005 bis 2008 wurde die Kapelle für 1.1 Millionen Euro restauriert und erstrahlt jetzt im neuem Glanz