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Winterimpressionen auf der Mathildenhöhe ( 1 2 [3] )


Die Mathildenhöhe war schon im 19. Jahrhundert eine Gartenanlage des großherzoglichen Hofes in Darmstadt und wurde 1833 im Stil eines englischen Landschaftsparks umgestaltet. Der Garten wurde nach Mathilde Karoline Friederike von Wittelsbach, der Gemahlin Großherzogs Ludwig III., benannt.

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ZoomErnst-Ludwig-Haus (1901) - Das Atelierhaus wurde vom Architekten Joseph Maria Olbrich als "Tempel der Arbeit" bezeichnet
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ZoomPergola am Alexandraweg (1914) - Die Pergola mit ionischen Kapitellen wurde von Albin Müller aus Gußbeton gefertigt
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ZoomMathildenhöhe - Die Detailaufnahme vom Raureif an einem Baum zeigt die schönen Seiten des Winters
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ZoomStädtisches Ausstellungsgebäude (1908) - Der Architekt Joseph Maria Olbrich erarbeitete parallel zum angrenzenden Hochzeitsturm die Pläne für ein städtisches Ausstellungsgebäude
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ZoomEugen Bracht Weg (1924) - Benannt nach dem Darmstädter Landschaftsmaler Professor Eugen Bracht (1842-1921)
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ZoomRaureif - Die durch Sublimation entstandene Eisnadeln an dem Zweig waren nach wenigen Stunden wieder verschwunden
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ZoomHochzeitsturm (1908) - Im Rahmen einer Spendenaktion zu Weihnachten 2007 mit einem FFH-Weihnachtsstern versehen
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ZoomPlatanenhain (1833) - Wurde vom Großherzogenpaar Ludwig III. und Mathilde angelegt und 1914 von Bernhard Hoetger künstlerisch ausgestaltet
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ZoomErich-Ollenhauer-Promenade - Ein eisiger Blick von der Innenstadt über die Erich-Ollenhauer-Promenade in Richtung Mathildenhöhe
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ZoomLicht- und Schattenseiten (1914) - Die Modelle Bernhard Hoetger wurden als Majolika von den Tonwerken Knadern gefertigt

 

 


Siehe auch: 100 jähriges Jubiläum der Stadtkrone · Jugendstiltage 2009 · Mathildenhöhe & Rosenhöhe