Die Weltkulturerbestadt Quedlinburg ( 1 2 3 4 5 6 [7] 8 9 10 )

Die Weltkulturerbestadt Quedlinburg besticht durch ihren historisch bebauten Stadtkern, der rund 1300 Fachwerkbauten aus sechs Jahrhunderten beherbergt. Die mehr als tausendjährige romanische Stiftskirche auf dem Schlossberg ist das weltweit bekannte Wahrzeichen der Stadt.

Fachwerkhaus (1673) - Mit finanzieller Hilfe Caspar Stolzes ließ Andreas Brandt das Haus von Peter Dünnehaupt errichten	Fachwerkhaus - Der mit einem Zwischengeschoß ausgestattete Unterstock ist teilweise noch ursprünglich und nur dort umgebaut, wo dieses durch die Teilung des Hauses notwendig war	St.-Nikolai-Kirche - Die gotische Hallenkirche ist die Pfarrkirche der um 1200 entstandenen Ackerbürgersiedlung	St.-Nikolai-Kirche - Der Barocker Hochaltar in der Nikolai-Kirche in Quedlinburg stammt aus dem Jahr 1712	St.-Nikolai-Kirche - Die 72 Meter hohen Türme der Pfarrkirche stützen sich mit Pfählen und Ellernblöcken im sumpfigen Gelände ab
Ägidiikirche - In ihrer jetzigen Gestalt ist die im Jahr 1179 zuerst erwähnt Kirche ein spätgotischer dreischiffiger Hallenbau	Ägidiikirche - Von ihren Doppeltürmen ist der nördliche 1643 durch Blitzschlag zerstört und nicht wieder aufgebaut worden	Klopstock-Gartenhaus - Zur Schenkgasse hin besteht der Unterstock des Klopstockschen Fachwerkhauses aus gleichmäßigem Sandsteinmauerwerk	Schlossberg - Der schmale Fußweg zwischen den Häusern ist erst auf zweiten Blick zu erkennen	Klopstockhaus (1560 ) - Das Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock wurde im niedersächsischen Fachwerkstil gebaut