Die Weltkulturerbestadt Quedlinburg ( 1 2 [3] 4 5 6 7 8 9 10 )

Die Weltkulturerbestadt Quedlinburg besticht durch ihren historisch bebauten Stadtkern, der rund 1300 Fachwerkbauten aus sechs Jahrhunderten beherbergt. Die mehr als tausendjährige romanische Stiftskirche auf dem Schlossberg ist das weltweit bekannte Wahrzeichen der Stadt.

Hagensches Freihaus (1564) - Der Freiherr Christoph von Hagen ließ sich ein Stadtschloß mit Türmen und Erkern errichten, das sich stilistisch an dem Schloßgebäude mit seiner Renaissance- Architektur anlehnt	Salfeldhaus (1737) - Das repräsentative Palais ließ der Ratskämmerer Rötger Salfeld, der Sohn des Bürgermeisters Eckhard Salfeld, errichten	Ratswaage (1690) - Die Ratswaage war bis 1850 In dem von Zimmermeister Martin Lange errichteten Fachwerkhaus untergebracht	Fachwerkhaus - Das im dahinterliegenden Finkenherd befindliche Cafe und Restaurant Kaiser lädt zur Pause ein	Hagenscher Freighof (1597) - Die über der Tür angebrachten Wappen gehören dem Stiftshauptmannes Vitzthum von Eckstädt und seiner Ehefrau Maria von Hagen
Fachwerkhaus Lange Gasse (1614) - Das von Friedrich und Wulf Götze errichtete Gebäude zählt mit zu den ältesten erhaltenen Gebäuden in Quedlinburg	Goetzesches Mausoleum - Das Mausoleum der Familie Goeze befindet sich gegenüber der St.-Benedikti-Kirche auf dem Marktkirchhof	St. Benedikti - Die Türme sind am 29. April 1901 abgebrannt und wurden in alter Form wieder aufgebaut	St. Benedikti - Die noch romanische Reste aufweisende Marktkirche St. Benedikti wurde im Jahr 1233 erstmals urkundlich erwähnt	St. Benedikti - Der Mathematikprofessor Sturm aus Wolfenbüttel entwarf den vom Bildhauer Joachim Querfurt im Jahr 1700 angefertigten Hochaltar