Die Hansestadt Lübeck - Das Tor zur Ostsee ( 1 2 3 4 5 6 [7] 8 )

Die Stadtansicht der mittelalterlichen Hansestadt Lübeck wird durch die sieben Türme der fünf gotischen Hauptkirchen auf dem Altstadthügel verkörpert. Sie sind neben dem Holstentor ein Wahrzeichen der Stadt und gleichzeitig eine Marke, die auch von Unternehmen in Lübeck und der Region genutzt wird. Die vom Wasser umgebende Altstadt mit ihren rund 1800 denkmalgeschützten Gebäuden zählt seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe

Professorenbrücke (2007) - Verbindet die Holstentorhalle und die Musikhochschule miteinander	Salzspeicher (1579 - 1745) - Im Stil der Backsteinrenaissance und des Backsteinbarock erbaute Lagerhäuser an der Obertrave	Salzspeicher (1579 - 1745) - Die Speichergebäude dienten ursprünglich zur Lagerung des nach Skandinavien zu exportierenden Salzes aus Lüneburg	Salzspeicher (1579 - 1745) - Ein Klinkerrelief an der Fassade des rechten Speichers weist auf die Saline Oldesloe als Eigentum des Hauses hin	Salzspeicher (1579 - 1745) - Blick vom Holstentor auf die im Stil Backsteinrenaissance und des Backsteinbarock erbauter Lagerhäuser
Propsteikirche Herz Jesu (1891) - Nach einem Entwurf des Architekten und Paderborner Diözesanbaumeisters Arnold Güldenpfennig errichtet	Propsteikirche Herz Jesu (1891) - Zur Wahrung des von den sieben Türmen geprägten Stadtbildes wurde für die Kirche nur ein verkürzter Turmhelm genehmigt	Schloss Rantzau (1858) - Die ehemalige Domkurie in Lübeck wurde von Graf Kuno von Rantzau-Breitenburg in ein neugotisches Schloss umgebaut	Schloss Rantzau (1858) - Diente 1870 bis 1871 im Deutsch-Französischen Krieg als Lazarett für die verwundeten Soldaten	Puppenbrücke (1904) - Das 1773 errichtete Vorgängerbauwerk war die erste aus Stein gebaute Brücke der Hansestadt Lübeck