Die Hansestadt Lübeck - Das Tor zur Ostsee ( [1] 2 3 4 5 6 7 8 )

Die Stadtansicht der mittelalterlichen Hansestadt Lübeck wird durch die sieben Türme der fünf gotischen Hauptkirchen auf dem Altstadthügel verkörpert. Sie sind neben dem Holstentor ein Wahrzeichen der Stadt und gleichzeitig eine Marke, die auch von Unternehmen in Lübeck und der Region genutzt wird. Die vom Wasser umgebende Altstadt mit ihren rund 1800 denkmalgeschützten Gebäuden zählt seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe

Aegidienkirche - Die dem heiligen Ägidius von St. Gilles geweihte Kirche war das Zentrum des Viertels der Handwerker	Altes Backhus (1443) - Das Haus in der unteren Beckergrube steht unter Denkmalschutz	Von Melle-Haus - Das Weinhandelshaus wurde im Jahr 1853 von Herrmann Friedrich von Melle gegründet	Burgtor (1444) - Das im spätgotischen Stil von Stadtbaumeister Nicolas Peck erbaute Stadttor war der nördliche Zugang zur Stadt	Burgtor (1444) - Das heute erhaltene Tor war das innere von ursprünglich drei hintereinander gelegenen Toren
Burgtorbrücke (1900) - Im Zuge der Bauarbeiten am Elbe-Lübeck-Kanal wurde der Landzugang zum Burgtor durchstochen	Gerichtshaus (1896) - Der Lübecker Baudirektor Gustav Adolf Schwiening entwarf das Haus mit gotisierender Fassade	Hubbrücken (1900) - Eine feste Fußgängerbrücke, eine Straßenhubbrücke und eine Eisenbahnhubbrücke überqueren hier den Elbe-Lübeck-Kanal	Hubbrücken (1900) - Die nicht bewegliche Fußgängerbrücke dient auch zur Überleitung der hydraulischen Rohre der benachbarten Hubbrücken	Wakenitzmauer - Reste der alten Stadtbefestigung