Der Arbeiterwohnbezirk Hamburg-Barmbek ( 1 2 [3] 4 )

Barmbek war eine Hamburger Arbeitervorstadt und wurde überwiegend von Backsteinarchitektur geprägt. Ein Großteil der ursprünglichen Bebauung wurde im Krieg während der Operation Gomorrha zerstört.

Museumsrestaurant TRUDE - Das zur New York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie gehörende Gebäude beherbergt des Museums der Arbeit	Schneiderad TRUDE - Das für den Bau der 4. Elbtunnelröhre eingesetzte Schneiderad der Schildvortriebsmaschine "Tief Runter Unter Die Elbe"	Ehemalige Zinnschmelze - der Werksteil der New York Hamburger Gummi-Waaren-Compagnie beherbergt heute ein Kulturzentrum	Alte Wohnhäuser in der Osterbekstrasse	Sankt-Sophien-Kirche (1900) - Der Architekt der dreischiffigen, frühgotischen Hallenkirche war der Diözesanbaumeister Heinrich Beumer
Sankt-Sophien-Kirche (1900) - Der Großkaufmanns Wilhelm Anton von Riedemann und seiner Frau Sophie ermöglichten mit ihren Spenden den Bau	Schule Tieloh (1914) - Das Schulgebäude wurde 1912 vom Architeklten Fritz Schumacher entworfen	Schule Tieloh (1914) - Der Tieloh beherbergt Anfangs zunächst die Rübenkamp-Schule, weil dort ein 300-Betten-Lazarett eingerichtet wird	Schule Tieloh (1914) - Die Figuren über dem Eingang stammen von Richard Kuöhl	Der U-Bahnhof Mundsburg wurde 1986 umfassend renoviert