Konevets im Ladogasee ( [1] 2 )

Der Ladogasee gilt mit seinen knapp 18.000 km² für die Petersburger als eine Art überdimensionales Naherholungsgebiet. Die ursprünglich finnische Insel Konevets beherbergt eine im Wiederaufbau befindliche Klosteranlage

Konevsky Kloster - Das Kloster wird oft auch als des Valaam Kloster angesehen, dass sich auf einer anderen Insel im der gleichen See befindet	Gedenkstein - Der Stein erinnert an den 28 Juni 1958, an dem Zar Alexander II die Insel besuchte	Hospiz (1866) - Heute ist in diesem Gebäude die Kraftzentrale der Insel untergebracht	Mariä-Himmelfahrts-Kapelle (1899) - Die im typisch russischem Stil errichtete Kapelle ist das schönste hölzerne Gebäude des Klosters	Kapelle Notre-Dame (1740) - Während der militärischen Nutzung der Insel war auf dem Dach der Kapelle ein kleiner Leuchtturm installiert
Auf Konevtse befand sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine Marine-Basis	Glockenturm - Der Turm dient als Klostertor und führt zum Kloster-Platz, wo die Kirche der Heiligen Jungfrau Maria steht	Kathedrale der Geburt der Jungfrau Maria (1809) - In architektonischer Sicht folgt der Bau der Kathedrale der alten russischen Architektur	Kathedrale der Geburt der Jungfrau Maria (1809) - Die untere Kirche ist bereits vollständig restauriert worden, so dass regelmäßige Gottesdienste abgehalten werden können	Kathedrale der Geburt der Jungfrau Maria (1809) - Die obere Kirche wird gerade aufwendig restauriert, was an den fehlenden Fernster zu erkennen ist