Nerotal und Neroberg in Wiesbaden ( [1] 2 3 4 )

In Wiesbaden bilden Nerotal und Neroberg ein Landschaftspark, mit zahlreichen Denkmälern, einer einzigartigen Bergbahn, herrlichen Villen und interessante Staffagen an seinen Rändern.

Alte Neroberghotel - Das im 19. Jahrhundert errichtete Gebäude brante 1989 fast vollständig nieder	Alte Neroberghotel - Der Turm wurde 1993 renoviert und beherbergt heute ein Restaurant mit Gartenwirtschaft	Monopteros (1851) - Der im Bergpark am Neroberg stehende Tempel wurde von Philipp Hoffmann errichtet	Monopteros (1851) - Der 80 m hohe Hausberg der Wiesbadener bietet einen schönen Panorame-Blick über die Stadt	Russisch-Orthodoxe Kirche (1855) - Die Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth wird in Wiesbaden häufig auch einfach mit Griechische Kapelle bezeichnet
Russisch-Orthodoxe Kirche (1855) - Herzog Adolf von Nassau baute die Kapelle anlässlich des Todes seiner Gemahlin, der russischen Prinzessin Jelisaweta Michailowna, Großfürstin von Russland und Herzogin von Nassau	Russisch-Orthodoxe Kirche (1855) - Zar Nikolaus II. besuchte die Kirche zusammen mit seiner Gattin, der als Alix von Hessen-Darmstadt geborenen Zarin Alexandra Fjodorowna	Russisch-Orthodoxe Kirche (1855) - Oberbaurat Philipp Hoffmann wurde mit dem Bau der Kirche beauftragt, wofür er eigens die russische Kirchenbauweise studierte	Russisch-Orthodoxe Kirche (1855) - Über dem Westeingang ist das Medaillon der Heiligen Helena angebracht	Russisch-Orthodoxe Kirche (1855) - Die Kirche und ihre Gemeinde gehört zur Diözese von Deutschland der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland