Die Burgstadt Lindenfels im Odenwald

Die Burgstadt Lindenfels im Odenwald ( 1 [2] 3 4 )

Eingangstor - Bei der Wiederherstellung der der teilweise abgetragenen Burg wurde das ehemalige Stadttor als Eingang des Hauptburghofes wiederverwendet	Burg Lindenfels - Der Bau wurde niemals von Feinden zerstört, aber am Ende des 17. Jahrhunderts zur Steingewinnung teilweise abgetragen	Innenhof - Im Jahr 1728 zwangen leere Kassen die Pfälzer Verwaltung den hier stehenden Bergfried abzureißen zu lassen	Burg - Der Spruch "Morlock, Mack und Ferber, Burg Lindenfels' Verderber" benennt noch heute die Verantwortlichen für die damaligen Demontage der Burg	Burg Lindenfels - Aufgrund der stillen Lage der Burg und der leichten Erreichbarkeit von Heidelberg aus wurde die Burg mehrmals als Witwensitz der Pfalzgräfinnen ausgewählt
Bürgerturm - Der Turm wurde nach der Stadtrechtsverleihung 1336 gemeinsam mit der Stadtmauer errichtet und 1986 zum Aussichtspunkt hergerichtet	Burgstraße - Die als Fußgängerzone hergerichtete Straße ist der Hauptzugang zur Burg	Katholischen Kirche mit Pfarrhaus - Diese Bauten wurden erst errichtet, als die Burg ihre militärische Bedeutung längst verloren hatte	Katholischen Kirche (1728) - Fassadendetail der zur katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul gehörenden Kirche	Katholischen Kirche (1728) - Das Bauwerk fügt sich mit seiner schlichten Barockform sehr harmonisch in den Burgberg ein