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Die Parkanlage „Planten un Blomen“ ( [1] 2 3 4 )


Die mit dem plattdeutschen Ausdruck für „Pflanzen und Blumen“ bezeichneten Parkanlagen in Hamburg umfassen neben den alten Botanischen Garten, den kleinen und großen Wallanlagen auch den eigentlichen Hauptpark „Planten un Blomen“.

Planten_un_Blomen_Apothekergarten_Eingang
ZoomApothekergarten - Hier finden regelmäßig Führungen durch den Hamburger Apothekerverein statt
Planten_un_Blomen_Apothekergarten_Mauerfenster
ZoomApothekergarten - Die "Sieben Höfe der Gesundheit" sind durch ein Mauer-Labyrinth voneinander getrennt
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ZoomBrunnen in Planten un Blomen (1973) - Prof. F. Becker entwarf diese Skulptur aus kreisenden Kugeln
Planten_un_Blomen_Gartenlaterne
ZoomJapanische Steinlaterne - Auch abseits der Wege sind immer wieder interessante Details zu finden
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ZoomHeiligengeistfeldbrücke - Die als Zugang zu den Wallanlagen dienende Schrägseilbrücke ist schon etwas in die Jahre gekommen
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ZoomHeinrich-Hertz-Turm (1968) - Der eigentlich gegenüber dem Park Planten un Blomen stehende Fernsehturm spiegelt sich im Wasser des Parksees
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ZoomHeinrich-Hertz-Turm (1968) - Fritz Trautwein, Fritz Leonhardt und Rafael Behn sind Für den ästhetischen Bau des Turmes verantwortlich
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ZoomJapanischer Garten - Der Gartenarchitekt Yoshikuni Araki gestaltet den zwischen dem Hamburger Congress Centrum und der Hamburg-Messe liegenden Garten
Planten_un_Blomen_Japanischer_Garten_Laterne
ZoomJapanischer Garten - Aufgrund fehlender Übersetzung erschließt sich die an die Städtepartnerschaft mit Osaka erinnernde Innschrift nicht für jeden
Planten_un_Blomen_Japanischer_Garten_Teehaus
ZoomJapanisches Teehaus (1990) - Im Mittelpunkt des Japanischen Gartens steht ein original japanisches Teehaus am Ufer des Sees

 

 


Siehe auch: Hamburg-Neustadt · Binnenalster und Fleete · Der Hamburger Hafen