Der Hamburger Bezirk Eimsbüttel ( [1] 2 3 )

Der Bezirk Eimsbüttel in Hamburg beherbergt das Universitätsviertel und gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Werbewirtschaft. In den alsternahen Gebieten ist ein großbürgerliches Villenviertel zu finden.

Bahnhof Hamburg Dammtor (1903) - Die sandsteinverkleideten Bahnhofshalle im Jugendstil wurde nach Plänen des Architekten Ernst Moeller errichtet und ist 112 m lang	Hauptkirche St. Nikolai (1962) - Der Rundbau ist von den Architekten Gerhard und Dieter Langmaack mit freistehendem Glockenturm ausgeführt worden	St.-Johannis-Kirche (1832) - Der Architekt Hauers entwarf die Kirche ganz im Geiste des "Eisenacher Regulativs" im neugotischen Still	St.-Johannis-Kirche (1832) - Die St.-Johannis-Kirche ist eines der besterhaltensten Hamburger Baudenkmäler dieser Epoche und wurde bis heute praktisch nicht verändert	Ringbahnbrücke über die Isebek - Im Hintergrund zweigt die KellJung-Linie ab und verschwindet rechts im Tunnel Richtung Innenstadt
Eppendorfer Brücke (1927) - Die nach einem früher dort stehenden Schlagbaum benannte Straße "Eppendorfer Baum" überquert hier die Isebek	Häuser Deusen und Zennig (1910) - Die Architekten Rudolf und William Rzekonski erschufen mit den beiden spiegelbildlichen Häusern ein sorgfältig austariertes Esemble	Museum für Völkerkunde (1912) - Die Ursprünge des Völkerkundemuseums lagen 1849 in einer kleinen ethnographischen Sammlung der Stadtbibliothek, die später dann durch den Naturhistorischen Verein betreut wurde	Museum für Völkerkunde (1912) - Das Gebäude wurde vom Stadtbaumeister Albert Erbe in Zusammenarbeit mit dem ersten hauptamtlichen Museumsdirektor Georg Thilenius geplant	Museum für Völkerkunde (1912) - Skulptur über den zur Rothenbaumchaussee zeigenden Haupteingang des Museums