Der Hamburger Stadtteil Altona ( 1 [2] 3 )

Der Stadtteil Altona war bis April 1937 die selbständige holsteinische Großstadt Altona. Sie diente als dänische Konkurrenz für die erfolgreiche Hansestadt Hamburg.

Fischmarktbrunnen (1742) - der Kieler Bildhauer Hans Kock schuf im Jahr 1989 eine Minervastatue für den alten Brunnen	Gosse Elbstraße - Die große Elbstraße am Hafen hat sich zur neuen Schlemmer- und Trendmeile entwickelt	Gosse Elbstraße - Die neu gestaltete Straße ist ein eindrucksvolles Beispiel für eine gelungene Hafenrandsanierung	Stilwerk - Die denkmalgerecht umgebaute, historische Malzfabrik dient heute als Kaufhaus für Einrichtung, Design und Lifestyle	Stilwerk - Das imposante mit Backsteinfassade versehene Mälzereigebäude entstand 1907 als eine der ersten Stahlbetonskelett-Konstruktionen Deutschlands
Gosse Elbstraße - Der alte Fischmarktspeicher wurden völlig umgebaut und für Wohnung, Büros und Läden verwendet.	St. Trinitatis-Kirche - Die Hauptkirche der einstmals eigenständigen Stadt Altona wurde im Krieg schwer beschädigt und In den Jahren 1954 bis 1969 wieder aufgebaut	Pelikanbrunnen (1958) - Die Bronzefigur stammt von Ernst Hanssen, der auch viele Aufträge von der Abteilung Brücken- und Ingenieurbau und vom Stadtplanungsamt erhielt	St. Trinitatis-Kirche - Die Turmfront wurde nach ihrer kompletten Zerstörung im 2. Weltkrieg nur in reduzierter Form wieder aufgebaut	Köhlbrandtreppe (1887) - Blick von der in die Großen Elbstraße in die Einmündung der Carsten-Rehder-Straße